Wertsicherung bei Kategoriemieten in Diskussion

Die Panikmache von AK und ÖGB ist wieder angelaufen. Inflationsbedingt steht die nächste Wertsicherung von Kategoriemieten und damit der Kategoriesprung in Höhe von 5% an, der Ruf nach einer Mietpreisbremse wird wieder laut.

Auch die andere Seite möge gehört werden, der ÖVI liefert die Fakten dazu im Detail:

  • Österreichweit sind von einer Wertsicherung der Kategoriebeträge ca. 75.000 Haushalte in privaten Mietwohnungen betroffen, weitere 40.000 in Gemeindewohnungen, insgesamt nur etwas mehr als ein Prozent aller Haushalte.

  • Zwischen 1982 und 1994 konnten für Wohnungsmietverträge im Altbau (mit Ausnahme von Wohnungen größer als 130 m²) nur fixe Kategoriebeträge vereinbart werden. Die Mietpreise von 1,06 – 4,23 Euro pro m² und Monat je nach Ausstattungskategorie sind wohl europaweit einzigartig. Meist wurden Wohnungen der Kategorie B oder C vermietet, wertgesichert ergibt dies derzeit EURO 2,12 oder 3,18 pro m² und Monat an Mietbelastung. In vielen Häusern werden wohl die Betriebskosten die Hauptmiete übersteigen…

"Dass die vertraglich vereinbarte und gesetzlich vorgesehene Wertsicherung angesichts dieser geringen Miethöhen nicht umgesetzt werden soll, ist höchstens parteipolitisches Kalkül, wird aber an der Inflation nichts Wesentliches ändern," so ÖVI-Geschäftsführer Anton Holzapfel. A propos Verwaltungskostenpauschale, die auch mit den Kat-A Beträgen gedeckelt ist: Bei den gemeinnützigen Genossenschaften ist die Erhöhung der Verwaltungskostenpauschale per 1.4.2023 um 8,55% sang- und klanglos umgesetzt worden. Manche sind eben gleicher.

Österreichischer Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI)

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  • Erschienen am:
    31.05.2023
  • um:
    17:00
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