SmartFacts Data Services analysiert Zwangsversteigerung von Liegenschaften 2021

Anzahl anberaumter Termine sinkt weiter – Rückgang um 19% auf unter 1.000 Termine.

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Aufgrund der gesetzlichen Vorlauffrist von 4 Wochen zwischen der Ankündigung eines Versteigerungstermins und dem Versteigerungstermin selbst lassen sich bereits jetzt erste repräsentative Aussagen zur Entwicklung des Markts der Zwangsversteigerung von Liegenschaften für das Jahr 2021 treffen.

Mit aktuell 915 Terminen wurden österreichweit heuer erstmals weniger als 1.000 Termine anberaumt. Davon entfielen 58 % auf Wohnimmobilien, 24 % auf Gewerbeimmobilien und 18 % auf Grundstücke. Dies entspricht dem langjährigen Durchschnitt (59 % zu 25 % zu 16 %). Der in 2020 beobachtete hohe Anteil von Gewerbeimmobilien (30%) hat somit nicht den Beginn eines längerfristigen Trends repräsentiert, sondern war dem zufälligen Mix der zur Versteigerung gelangenden Objekte geschuldet.

Die bei Zwangsversteigerungen erzielten Erlöse zeigen eine stark steigende Tendenz, was die ausgeprägte Nachfrage nach Immobilien auch in diesem Marktsegment dokumentiert.

In den letzten 10 Jahren ist damit der ZV-Markt auf etwa ein Drittel geschrumpft. Dieser Rückgang wurde durch das extrem niedrige Zinsniveau für Immobiliendarlehen, die seit Jahren anhaltende Nachfrage nach Liegenschaften sowie die solide Wirtschaftslage begünstigt und in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt noch beschleunigt. Eine ausführliche Zusammenfassung der diesjährigen Marktentwicklung erfolgt im 1. Quartal 2022.

Der Wandel der Immobilienbranche und die Bedeutung des Versicherungswesens

Die Immobilienbranche ist in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterworfen gewesen. Besonders die Digitalisierung hat einen starken Einfluss auf den Markt gehabt und neue Möglichkeiten eröffnet. In diesem Interview mit Bernhard Suler, einem Versicherungsmakler aus Wien, wird deutlich, wie sich diese Veränderungen auf das Versicherungsgeschäft ausgewirkt haben.

Ein Quartier ist ein urbanes Ökosystem

Stadtquartiere werden in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Ihnen wird ein großes Potenzial zugeschrieben, die zukünftigen Herausforderungen für die Städte zu bewältigen.

Die Büchse der (Pandora) SIGNA

Die Redewendung stammt aus der Mythologie und drückt aus, dass man Unheil anrichtet, wenn man „die Büchse der Pandora öffnet“. Im Falle der SIGNA ist es aber von Vorteil.

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  • Erschienen am:
    20.12.2021
  • um:
    13:00
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