ÖHGB: Budget 2024 ohne neue Belastungen

Das Bekenntnis, die Menschen zu entlasten, Eigentum zu fördern sowie Investitionsanreize für Sanierungen geben Grund zu Optimismus. In wirtschaftlich und geopolitisch angespannten Zeiten präsentierte Finanzminister Magnus Brunner einen Bundesvoranschlag 2024 mit dem Bekenntnis, die Österreicher:innen nicht durch neue Steuern und Abgaben zu belasten.

Fotocredit: envato elements

In seiner Budgetrede betonte er die Wichtigkeit, die Eigentumsbildung zu ermöglichen.

ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer teilt die Ansicht des Finanzministers, den Fokus auf die Eigentumsbildung zu legen: „Gerade für junge Menschen müssten mehr Erleichterungen geschaffen werden. Prunbauer begrüßt die angekündigte Gebührenbremse, die deutliche Entlastungen für die Menschen bringen wird.

„Die Ankündigung von Anreizen für Sanierungen und für nachhaltige Investitionen zur Förderung der Bauwirtschaft sind sinnvolle Maßnahmen für eine vorausschauende Wohnpolitik. Anreize im Gegensatz zu Zwang sind effektive Mechanismen, die sich mittel- bis langfristig nicht nur positiv auf die Umwelt auswirken, sondern auch die Konjunktur ankurbeln“, so Prunbauer. Eine in der Budgetrede angekündigte Entlastung der Steuerzahler:innen wünscht sich Prunbauer auch für selbstnutzende Eigentümer.

„Positiv ist die Ankündigung einer Milliarde für den Ölheizungstausch in den nächsten vier Jahren. Wenn dieser Betrag entsprechend aufgestockt und angepasst wird, könnte die Maßnahme eine Erleichterung sowohl für selbstnutzende Eigentümer als auch für Vermieter sein. 

Das vom Finanzminister vorgelegte Budget „Mit Optimismus für Österreich: Wohlstand erhalten. Zukunft gestalten“, setzt an vielen Ecken an, die Menschen zu entlasten. „Wir werden die Umsetzung dieses zukunftsorientierten Budgets 2024 genau beobachten und uns weiter für das Eigentum, die Eigentümer und privaten Vermieter im Land einsetzen“, betont Prunbauer.

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  • Erschienen am:
    22.10.2023
  • um:
    11:00
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