Gemeinnützige Bauvereinigungen begrüßen Wohnbaupaket

Regierung setzt ersten wichtigen Schritt, um weiterhin leistbares Wohnen zu ermöglichen. Der Verband der gemeinnützigen Bauvereinigungen begrüßt das heute im Nationalrat beschlossene Wohnbaupaket.

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 „Die heute beschlossenen Maßnahmen ermöglichen bis zu 20.000 leistbare Wohnungen. Das entlastet die angespannte Situation am Wohnungsmarkt, stärkt die Bauwirtschaft und sichert Arbeitsplätze“, freut sich Verbandsobmann Klaus Baringer. Die gemeinnützigen Bauvereinigungen stehen schon in den Startlöchern und sind bereit, mit den Planungs- und Baumaßnahmen zu starten. „Mit diesem Wohnbaupaket können wir Projekte umsetzen, deren Realisierung die letzten Monate aufgrund mehrerer Faktoren noch nicht möglich war. So können wir zusätzlichen Wohnraum schaffen für Miete und Eigentum sowie ältere Projekte sanieren“, ergänzt Obmannstellvertreter Herwig Pernsteiner.Ein Wermutstropfen bleibt aber: Die Maßnahmen sind nur ein bedingter Ausgleich für die Einnahmenausfälle beim Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag durch das 3. MILG, da nur die Ausfälle der ersten zwei Jahre abgefedert werden.Die 182 gemeinnützigen Bauvereinigungen sind Unternehmen, die Wohnungen für breite Kreise der Bevölkerung zur Verfügung stel­len. Sie tun dies nicht in gewinnmaximierender, sondern in gemeinwohlorientierter Weise. Ihre Geschäftstätigkeit ist durch das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) sowie ergänzen­de Verordnungen reguliert. GBVs verwalten derzeit rund 985.000 Wohnungen, davon rd. 653.000 eigene Miet- und Genossenschaftswohnungen.

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  • Erschienen am:
    23.03.2024
  • um:
    15:00
  • Lesezeit:
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