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Teilt sich der Lebensmittelhandel?

Wir haben in dieser Woche auf der Immobilien Redaktion die große Umfrage gemacht zu den kommenden Jahren und rund 40 Meinungen aus der Immobilienwirtschaft gepostet – quer durch alle Assetts und daraus ergibt sich ein eindeutiges Bild:

Die Veränderungen, die da kommen, werden die Immobilien und die Immobilienwirtschaft enorm verändern. In allen Bereichen.

Mir persönlich gefällt ja immer, wenn man über die Aussagen dann noch ein wenig hinausdenken kann – was bedeutet diese Aussage in weiterer Folge.

Johannes Endl, Vorstand der ÖRAG: Die Überwindung der „last mile“ in der Zustell-Logistik wird durch verbesserte Infrastruktur vereinfacht werden und damit geringeren Flächenbedarf für Branchen bringen, die kein Einkaufserlebnis darstellen können. (Wer wird sich dann noch Waschpulver, Reiniger und Klopapier im Supermarkt kaufen wollen?)

Was wäre, wenn damit der Lebensmittelhandel sein Sortiment neu aufsetzen müsste? In den Gängen ist alles sortiert und die angesprochenen Waschpulver, Reiniger und Klopapier fallen da jetzt zum großen Teil weg und andere Produkte auch noch.

Das könnte dazu führen, dass sich der Lebensmittelhandel aufteilt. In die sinnliche Erfahrung des Einkaufens und Verweilens zum Beispiel bei Lebensmitteln und in der weniger sinnlichen Erfahrung des Einkaufens von Alltagsprodukten, die auch noch schwer sind. Werden über Bildschirm gekauft und geliefert. Kann man sortieren. Wonach sie durften oder nach dem Preis.

Frage: Was macht man mit diesen Flächen?

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Geschrieben von:

Walter Senk

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  • Erschienen am:
    17.01.2020
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Kategorie: Trends

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