Weniger Aufwand, besserer Service: KI-Telefonassistent von fonio.ai entlastet Immobilienverwaltungen spürbar

Ein zentrales Alltagsproblem vieler Immobilienverwaltungen ist das hohe Anrufaufkommen. Mieter:innen, Eigentümer:innen und Dienstleister melden sich täglich mit einer Vielzahl an Anliegen. Gleichzeitig stellt der anhaltende Fachkräftemangel die Branche vor zusätzliche Herausforderungen: Qualifiziertes Personal für den Kundendienst ist schwer zu finden. Die manuelle Annahme und Weiterleitung von Anrufen binden wertvolle Ressourcen, die im operativen Geschäft zunehmend fehlen.

Die fonio.ai Gründer Daniel Keinrath und Matthias Gruber

© fonio.ai/Keinrath

Automatisierter Kundenservice

Genau für diesen Anwendungsfall hat das Wiener Startup fonio.ai eine Lösung entwickelt: ein KI-gestützter Telefonassistent, der die Erreichbarkeit von Hausverwaltungen deutlich verbessert. Anrufe werden automatisiert entgegengenommen – auch außerhalb der Geschäftszeiten. Standardanfragen beantwortet das System eigenständig, komplexere Anliegen werden gezielt an die zuständigen Mitarbeitenden weitergeleitet. Das entlastet interne Ressourcen und steigert die Servicequalität.

Bei LIM Management, einer der größten Hausverwaltungen Wiens mit über 250 betreuten Objekten, werden bereits mehr als 2.000 Anrufe pro Monat automatisiert verarbeitet – das entspricht einer Zeitersparnis von über 2.500 Gesprächsminuten. Der Kundenservice wird dadurch spürbar entlastet und kann sich verstärkt auf Anliegen konzentrieren, die persönliche Betreuung erfordern.

Auch in der Steiermark bewährt sich der KI-Telefonassistent von fonio.ai. Bei der Immobilientreuhand Jaklitsch in Graz werden mittlerweile über 80 Prozent der Anrufe automatisiert bearbeitet – laut Unternehmen ein wöchentlicher Zeitgewinn von mehr als 20 Stunden. „Wir können nun erstmals genau analysieren, wie viele Anrufe täglich eingehen, welche Anliegen häufig auftreten und welche Themen sich wiederholen“, erklärt Mag. Stefan Jaklitsch, Geschäftsführer der Immobilientreuhand Jaklitsch. 

Akzeptanz von KI im Kundenservice durchaus hoch 

Die Akzeptanz von KI-Lösungen bei Anrufern ist höher als häufig angenommen. Laut einer aktuellen Umfrage würden 78 Prozent der Befragten mit einem KI-Sprachassistenten reden, sofern dieser rund um die Uhr erreichbar ist und keine Wartezeiten entstehen. Entscheidend sind laut Umfrage zwei Faktoren: Transparenz – also das Wissen, dass man mit einer KI spricht – sowie die Möglichkeit, im Bedarfsfall an einen menschlichen Ansprechpartner weitergeleitet zu werden. Der Telefonassistent von fonio.ai verzeichnet eine Erfolgsquote von rund 85 Prozent. Das bedeutet, dass zumindest vier von fünf Anrufen vollständig und korrekt von der KI gelöst werden können.

„Wir beobachten in der Branche ein wachsendes Verständnis dafür, dass Digitalisierung notwendig ist, und dass KI dabei eine Schlüsselrolle spielt“, sagt Daniel Keinrath, Mitgründer von fonio.ai. „Mieter:innen, Eigentümer:innen und Dienstleister zeigen eine hohe Akzeptanz, wenn ihr Anliegen durch einen KI-gestützten Telefonassistent schneller und zuverlässig bearbeitet wird.“

fonio.ai betreut mittlerweile über 1.200 Kunden im DACH-Raum und verarbeitet mehr als 500.000 Anrufe pro Monat. Die Lösung lässt sich schnell in ERP-Systeme integrieren und unterstützt Unternehmen dabei, ihren Kundenservice ohne Wartezeiten und personelle Überlastung effizient und strukturiert abzuwickeln.

fonio.ai

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    11.08.2025
  • um:
    15:00
  • Lesezeit:
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