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Das Gemeinsame steht im Vordergrund, Teil 2

Wir sind mitten im Sommer, und die derzeitige Situation ist seltsam. Im März/April haben wir alle gewusst, was kommen wird, und das war der Lockdown. Herausfordernd, ungewöhnlich, schräg, aber man konnte sich darauf einstellen.

Jetzt im Augenblick ist die Situation anders gelagert – sie ist meinem Empfinden nach sehr diffus. Ich bekomme zunehmend das Gefühl, dass sich politische Aussagen und Realität in einigen Teilen widersprechen. Und das trägt zu einer großen Verunsicherung bei – nicht nur in der gesamten Immobilienwirtschaft. Man plant, man macht weiter wie bisher, aber wo es genau hingeht, weiß eigentlich keiner. 

Man hat gehofft, wir starten nach dem Sommer mit fixen Vorgaben und Entscheidungen in den Herbst, aber das scheint sich nicht zu bewahrheiten. Tatsächlich ist es so, dass die Unsicherheit immer mehr wächst, und das ist da Schlechteste, was unserer Wirtschaft passieren kann.

Wie auch immer sich aber die kommenden Monate darstellen werden, ich muss noch einmal auf ein anderes Walters Mail verweisen – das mit der VÖPE und der GBH. Wir haben keine Ahnung, was kommt, aber es wird nur gemeinsam gehen.

Und wer glaubt, wir werden im Herbst so weitermachen wie bisher, hat die Zukunft nicht ganz verstanden.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    06.08.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

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