Kommt das große Maklersterben?
Das Makeln ist in Österreich ein „reglementiertes Gewerbe“. Um als ImmobilienmaklerIn tätig zu werden, bedarf es einer entsprechenden Ausbildung. Diese ist in Österreich eine der strengsten und besten in Europa. Von den Studierenden werden umfassende Kenntnisse erworben über Immobilienbewertung, den Markt und Vergleichsobjekte sowie förderungsrechtliche Möglichkeiten. Außerdem stehen neben Grundbegriffen des bürgerlichen Rechtes, Handelsrechtes, Grundbuchsrechtes auch Widmungs- und Bebauungsbestimmungen auf dem Lehrplan - und vieles mehr.
Verstoßen Makler gegen das neue Bestellerprinzip, drohen Verwaltungsstrafen bis zu 3.600 Euro oder sogar der Verlust der Maklerzulassung.
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Bitte an der Frauenquote arbeiten!
Bin natürlich der Meinung, dass es in schwierigeren Zeiten erst recht professionelle Beratung von Profis braucht. Es liegt an uns, das beste draus zu machen, z.B. mehr Gemeinschaftsgeschäfte! Marktplatz.at soll endlich kommen!
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10.05.2024
Artikel
Büroimmobilien – Anpassung an veränderte Marktbedingungen
In der Assetklasse Office gibt es aktuell einige Unsicherheiten durch Umbrüche auf den Märkten, die Konjukturabkühlung oder die allgemeine Zinslandschaft. Gleichzeitig ergeben sich daraus interessante Chancen, da viele Branchenplayer dieses Segment derzeit meiden. Wer sich an das Asset heranwagt, kann entsprechend belohnt werden.
07.05.2024
Artikel
Luxusimmobilien im Alpenraum bei Investoren auf dem Radar
Einer steigenden Nachfrage nach Immobilien in höheren Regionen steht ein immer geringer werdendes Angebot gegenüber. Die Attraktivität bestehender hoch gelegener Skigebiete steigt.
Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Salzburg bei
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Raiffeisen Immobilien Österreich
Geschäftsführerin Raiffeisen Immobilien Vorarlberg bei
Kontakt
Raiffeisen Immobilien Österreich
Videokapitel:
Ein kurzer Überblick über das Bestellerprinzip
Wie hat sich die Zahl der Maklerinnen und Makler in den Bundesländern entwickelt?
Unterscheide zwischen Tirol und Vorarlberg im Vergleich zu Wien
Maklerunternehmen in anderen Ländern. Wo liegen die Unterschiede zu Österreich?
Wissen die Kunden Bescheid über das Bestellerprinzip?
Welche Alternativen zum Bestellerprinzip hätte es gegeben?
Mieterinnen und Mieter sind schutzlos dem Markt ausgeliefert - die Miete wird außerdem nicht günstiger
Es wird zu mehr Streitigkeiten kommen
Informations– und Aufklärungspflichten für den Mieter fallen weg
Viel Unruhe im Markt – die Kunden sind verunsichert
Es gab und gibt in den letzten Jahren laufend Diskussionen rund um Immobilien
Wie können / sollen sich die Maklerunternehmen jetzt positionieren?
Werden wir mehr Gemeinschaftsgeschäfte sehen?
Welche Unternehmen werden sich in Zukunft leichter tun?
Digitalisierung ist schnelllebig und kostenintensiv und damit für kleinere Unternehmen teurer
Struktur und Effizienz werden für die Unternehmen entscheidend sein
Datenbanken sind für die Maklerunternehmen unerlässlich
Erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmen tun sich in der kommenden Zeit leichter
Immobilien müssen richtig eingepreist werden
Wie werden Eigentümer reagieren? Bei den Kunden wird ein Lerneffekt eintreten
Vermietung ist eine umfangreiche Dienstleistung
Die Expertise der Maklerinnen und Makler ist viel wert - kommen neue Dienstleistungen?
Was macht eine Hausverwaltung wenn eine Wohnung frei wird?
Die Ausgangslage ist in Wien anders als in den Bundesländern - das könnte zu mehr Problemen führen
Wer gut durch diese Zeit kommt, wird gestärkt daraus hervorgehen
Wie könnte ein neues Package aussehen, das Maklerunternehmen anbieten können?
Der Markt wird sich umstrukturieren
Unser Beruf und unsere Dienstleistung wird wieder eine Wertigkeit bekommen
Kooperationen verbessern auch die Qualität der Dienstleistungen
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20.06.2023
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