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Der Umweltfaktor

Politische, ökonomische und soziale Sicherheit sind seit jeher wesentliche Kriterien für Investoren. Zunehmend wird aber auch die ökologische Sicherheit zum bestimmenden Faktor – insbesondere dort, wo sie nicht gegeben ist. Umweltgefahren und -verschmutzung wirken sich immer häufiger negativ auf die Attraktivität von Immobilien-Investments aus.

Walter Senk:

Umweltprobleme machen uns immer mehr zu schaffen, und die Herausforderungen werden nicht kleiner, sondern größer. Sei es jetzt ein unerwartetes Naturereignis oder eine von Menschen verursachte Zerstörung.

Aus welchen Gründen auch immer diese Probleme entstehen, bei den Investoren sind sie angekommen, und es findet ein Umdenken statt. Es gab bis dato drei Merkmale, die bei ausländischen Kapitalanlegern einen risikoarmen Investmentstandort ausmachten: politische, ökonomische und soziale Sicherheit. Neu hingegen – und zunehmend wichtiger im Zusammenhang mit der Umwelt – ist die ökologische Sicherheit.

Darunter fallen mögliche unerwartete Naturereignisse wie Waldbrände oder Überschwemmungen, aber auch bestehende Probleme, die es am Standort gibt. Was nützt es beispielsweise, in einigen Großstädten zu investieren, wenn man immer mit der Atemmaske durch die Gegend laufen muss?

Speziell für chinesische Investoren steht in diesem Zusammenhang die ökologische Sicherheit an oberer Stelle. Immerhin befinden sich 16 der schmutzigsten Städte der Welt in China.

Ökologische Sicherheit schlägt aber nicht nur bei Privatimmobilien durch, sondern auch verstärkt bei Gewerbeimmobilien. Denn schließlich gibt es so viele unvorhersehbare Effekte, dass man nicht schon von Anfang an mit einem Minus ins Rennen gehen muss.

03.10.2025

3. ESG Talk an der FH Wien

In einer Zeit, in der ESG Real Estate Kriterien zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Investitionsentscheidungen werden, brachte die Veranstaltung führende Branchenexperten zusammen, um wegweisende Strategien und praktische Lösungsansätze zu diskutieren.

03.10.2025

Der Wienerberger Mauerwerksroboter: Innovation in der österreichischen Baubranche

Die österreichische Baubranche befindet sich in einer Phase struktureller Veränderungen. Aktuelle Arbeitsmarktdaten zeigen, dass bis Mai 2022 insgesamt 8.930 unbesetzte Stellen in Bauberufen beim österreichischen Arbeitsmarktservice registriert wurden. Studien prognostizieren, dass bis 2040 etwa 16,6% der erforderlichen Fachkräfte in der Branche fehlen werden.

02.10.2025

Vonovia SE, Greystar, ATP-Gruppe, Salon Real – Neues aus den Unternehmen

Viel war los im September und somit ist wieder ein Blick auf die heimische Immobilienwirtschaft fällig. Es gibt Jubiläen, neue Geschäftsführungen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch (geplante) Abgänge, Generationswechsel und neue Vorstände.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    29.08.2016
  • um:
    20:31
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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